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[Blog]
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freier Trainer und Coach
mit den Schwerpunkten:
_Teamcoaching
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_interpersonell;
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Association



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"Wer sich nicht mit neuen Dingen beschäftigt,
entwickelt sich nicht weiter.
Wer nichts dazu lernt, bleibt stehen."
_Mark Twain
Der Blog im Internet
Simon Karl - Jahrgang 1975
Trainer | Coach
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15.01. - 17.01.16 - Rauf auf den Volkersberg
Im Rahmen der berufsbegleitenden Fortbildung zum zertifizierten Erlebnispädagogen absolvierte ich im Januar mein erstes Themenmodul.
Die Anreise erfolte bereits am Donnerstag nachmittag bis nach Wächtersbach
zu meiner Schwester. Nach sehr anregenden Gesprächen bei einem leckeren
Tee am Abend und einer sehr ruhigen Nacht, gab es am nächsten Morgen
ein herrliches Frühstück von Marie - meiner Nichte.
Sehr lecker uns so gesund. Es liegt zwar etwas schwer im Magen und ist
dabei gleichzeitig so kalorienarm...
Im Schneetreiben ging es dann mit sehr großer Vorfreude rauf auf den Volkersberg
bei Bad Brückenau.
Das Thema für diese Wochenende war "kreative Konfliktbearbeitung".
Start des Moduls war ein Vortrag von Professor O.W. Prügelpeitsch der Universität
Streitlingen am Lehrstuhl für angewandte Aggression.
Sehr aufschlussreich erläuterte er erst einmal zahlreiche Fachbegriffe und
gab uns Teilnehmern einen groben Überblick zum Ablauf.

Das Wochenende hat mir persönlich wieder sehr viel zurück gegeben.
Zum einen ist der ferundliche, wertschätzende und ehrliche Austausch sehr
wichtig, gerade dann, wenn es um die Aussenwirkung der eigenen Person
in der Gruppe geht.
Wir konnten zahlreiche Selbsterfahrungen in Rollenspielen erleben, selbst
Kooperationsaufgaben anleiten und als Teilnehmer einr Maßnahme am
eigenen Leib spüren, wie schnell die Stimmung etwas heikler werden kann.
Eine sehr wichtige Gruppen-, wie Einzelerfahrung für das Arbeiten mit Teams
und denen, die es werden wollen...

Ich nehme wieder sehr viel Fach- und Methodenkompetenz vom Berg mit.
Zudem ist auch auf dem Bereich der persönlichen Kompetenz einiges gewachsen.
An dieser Stelle danke ich nochmals den beiden Trainerinnen für die Gestaltung
des Rahmens, die offenen Ohren und zahlreichen Tipps und Rückmeldungen.
Auch die Dynamik in der Gruppe war sehr wichtig für die Gestaltung der Tage.
Viellen Dank an alle, dass ihr da ward. Wir konnten alle sehr intensiv voneinander
lernen, erfahren und profitieren.
Auch dafür sehr herzlichen Dank. Wir sehen uns im Februar...
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Sonntag, 25.10.15
Geschafft !!
42,195 Kilometer in 3:49:18
11187 Männer und
2934 Frauen kamen ins Ziel.
2227 Männer in meiner Altersklasse (M40).
4579ter im Gesamtklassement und
799ter in meiner Altersklasse.
Im Ziel angekommen erst einmal noch 1,5 Liter zugeführt
und die eine und
andere Banane vernascht. Leider habe ich das Kuchenbuffet nicht gefunden.
Ein richtig tolles Gefühl und ich erinnere mich an den Trikot-Spruch,
der auf einem Läufer vor mir zu lesen war:
"Der Schmerz ist irgendwann vorbei, der Stolz bleibt."

...voller unbändiger Energie. Vor dem Start am Morgen vor der Messe.
Leider wollte ab Kilometer 23 der hintere linke Oberschenkel krampfen,
so dass ich etwas Tempo rausgenommen habe, was ich im gesamten Lauf
nicht mehr reinholen konnte.
Vielleicht war die freie Woche mit Schnupfennase doch etwas hinderlich
am Training. So etwas kommt vor.
Laut Text in der Lauffibel von Herbert Steffny braucht man für den ersten
Marathon 1,5 bis 2 Jahre Vorbereitung. Mit den bisher gelaufenen Zeiten in
Halbmarathon-Distanzen bei der "relativ kurzen" Vorbereitung
war eine Zeit von 3:45 sehr realistisch. Mit dem Training auf dei Zielzeit 3:29
im 10-Wochen-Plan hatte ich ausreichend Reserven im Gepäck.
Daher eine sehr gute Leitung:
_unter 4 Stunden und
_aus eigener Kraft angekommen und das
_gerade mal nach einem Jahr Training.
SEHR STOLZE LEISTUNG - HUT AB !!
Diese Woche erst einmal Erholung und dann den nächsten Lauf raussuchen.
:-)
...Vielleicht der Weiltalmarathon im April.
Mal schauen, ob 22 oder 42km
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"Das Problem ist nicht das Problem.
Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
_Captain Jack Sparrow
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Freitag, 23.10.15
In dieser Woche vor dem Frankfurt Marathon nur noch leichtes Training.
Ein lockerer 5 Kilometer Lauf nach dem 22 Kilometer am Sonntag.
Laut Laufplan wäre am Samstag ein 8km Lauf und am Sonntag morgen
ein 24km Lauf dran gewesen.
Aus Zeitgründen durch die Fortbildung auf dem Volkersberg zum
zertifizierten Erlebnispädagogen habe ich die Kilometer etwas anders
verteilt.
Samstag morgen 11km und am Sonntag morgen um halb sechs aufgestanden,
um noch einen 22km-Lauf zu absolvieren.
Am Mittwoch ein kurzes Intervalltraining.
Auch hier eine kleine Abwandlung. Da ich mit Fred die 1km - Runden gedreht
habe, ist die vorgegeben Zeit doch etwas kürzer ausgefallen :-)

Donnerstag und Freitag sind Ruhetage. Morgen noch ein kleiner Lauf mit 5km
in Zeitlupe und Sonntag geht es bei Zeiten nach Frankfurt.
Aufregung und Freude geben sich gerade die Hand...
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19.10. und 22.10.2015
Teamtraining mit den Auszubildenden der Firma Buderus Edelstahl.
Elektroniker vs. Mechnaniker/Werkstoffprüfer
Das erste Lehrjahr der Elektroniker, Mechaniker und Werkstoffprüfer
kommt zum Teamtraining in den Kletterwald unter Anleitung von mir
als Trainer und Coach.
Das Ziel für diese zwei Tage:
_die Auszubildenden sollen mehr und mehr zusammen wachsen
_Vertrauen fassen
_kennen lernen ausserhalb der Firma.
Zuerst stelle ich einmal drei Regeln für den Tagesablauf vor,
die anscheinend gar nicht so schwer sind, auf denen dafür sehr viel
- auch im Leben - aufbaut.
Nach einer kleinen Vorstellungsrunde der Teilnehmer reisen wir durch ferne
Galaxien und zahlreiche Wurmlöcher, um aufgrund der Aussentemperaturen etwas
aufzutauen.

Und wenn es erst einmal wieder warm ist, "arbeitet" es sich auch
gleich wieder viel besser. Es geht dann für alle hoch hinaus auf den
"Mount Buderus" den die Auszubildenden als Teilnehmer einer Expedition
erklimmen, um intensive Erfahrungen in der Gruppe zu sammeln.
Die Zufriedenheit mit dem Ziel der Aufgabe drücken die Azubis
in einer kurzen Skalierung aus, die alle in eine kleine Diskussion bringt.
Vielleicht auch deshalb, weil ich den Prozess mit einigen gezielten Fragen
anleite . . .
Sehr interessant zu sehen, wie schnell die Azubis eigene Lösungsvorschläge
für optimiertes voran kommen erarbeiten !!

Bei einer weiteren Aufgabe geht es dann darum das Material der Expedition
platzsparend auf einem Schiff unterzubringen. Das ganze wohlsortiert, damit
die nächste Expedition schnellen Zugriff auf das Material hat.
Schließlich ist Ordnung das halbe Leben.
Antrieb für die Aufgabe der Mechaniker ist die Zeitvorgabe der Elektroniker.
Von Aussen ist sehr spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Aufgaben gelöst
werden.
Nach einer kleinen Stärkung in der Mittagspause greife ich nochmal die Frage
bei den Mechanikern auf, ob die Zeitvorgabe der Elektroniker geknackt werden soll.
Interesant ist jedoch vielmehr das Gespräch, dass sich daraus ergibt.
Und ab geht es auf ein Schiff für die nächste Expedition, dass allerdings
im Sturm kentert. Ein neues Lernprojekt für die Teilnehmer, die sich jetzt
gemeinsam auf eine Insel retten sollen.
Nach einigen Stunden "harter Arbeit" sind die Teilnehmer dann sichtlich
erschöpft von ihren Herausforderungen und nutzen die Chance auf der
horizontalen Leiter Vertrauen zu den anderen zu fassen.
In der Abschlussbesprechung stellt sich heraus, dass jeder etwas gefunden hat,
dass er/sie heute mitnimmt. Ein intensiver Tag für alle, bei dem die Erwartungen
der Teilnehmer vom Morgen zu 100% erfüllt wurden.
Jetzt können alle mit ihren Erkenntnissen weiter arbeiten.
Und dafür viel Erfolg !!
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15.10. - 18.10.2015
2tes Modul für die berufsbegleitende Fortbildung
zum zertifizierten Erlebnispädagogen auf dem Volkersberg:
Ziele und Inhalte für dieses Modul:
_Geschichte der Erlebnispädagogik
_kleinere Warm-Ups (indoor/outdoor)
_Teamrollen
_Grenzerfahrungen im Hochseilgarten und damit verbunden
_Sicherheit
_die Rollen des Trainers
_Einführung in das systemische Arbeiten

Grenzerfahrung im Hochseilgarten mit Lern-Tandem-Partnerin Teresa
Teamklettern mit meiner Lern-Tandem-Partnerin im Hochseilgarten am Volkersberg.
Gemeinsam fällt es einem doch oft leichter bis ganz nach oben zu kommen.
Vor allem dann, wenn sich beide Teammitglieder vorher absprechen.
Vielen Dank für diese tolle Erfahrung !
Und natürlich die Auswahl der restlichen Module mit Spezialisierung auf die unterschiedlichen Schwerpunkte:
_Kinder- und Jugendarbeit
_Team- und Persönlichkeitsentwicklung
Ich habe mich für den Bereich
"Team- und Persönlichkeitsentwicklung" entschieden.
Die Module dafür:
_kreative Konfliktbearbeitung im Januar 2016
_simple things im Februar 2016
_Problem-Löse-Aufgaben im März 2016
Viele neue Lernerfahrungen und das Team der Teilnehmer ist noch dichter zusammen gerückt.
Ganz tolle Lernfelder und Lernerfahrungen angeleitet von Jule und Holger.
Ein ganz tolles Lern-Wochenende...
Vielen Dank
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"Wer sich nicht mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich nicht weiter.
Wer nichts dazu lernt, bleibt stehen."
_Mark Twain
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Donnerstag, 15.10.15
Auf gehts zum zweiten Teil der berufsbegleitenden Ausbildung zum
zertifizierten Erlebnispädagogen auf dem Volkersberg in der Nähe
von Bad Brückenau.
Die beiden Trainer Jule und Holger sind echt der Hit !!
Jede Menge Lernfelder, die sich gerade öffnen und die wir Teilnehmer
als Lernchance aufnehmen können.
Dafür bi nich sehr dankbar.
Denn schon der erste Teil hat mir sehr weiter geholfen.
Viele Elemente habe ich in mein
"Zwei-Tage-Outdoor-Kompetenztraining auf der Hohen Straße "
mit eingebaut.
Das Konzept steht soweit. Die GPS-Rallye - welche ein Baustein davon ist -
wird noch etwas überarbeitet. Ich bin mit den Routen noch nicht ganz zufrieden.
Es darf noch etwas optimiert werden...
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Dienstag, 06.10.15
Nach gut einer Woche Krankheit mit komplett verschnupfter Nase,
ging es gestern und heute wieder ins Training. Zum Glück mit Laufpartner
Oli, der viel Motivation mitgebracht hat.
Gestern Abend auch noch mit Unterstützung durch Laufhund Fred.
Der war zwar kaum zu zügeln (im wahrsten Sinne des Wortes), musste
aber gestern mal auf Sparflamme neben her laufen.
Zum Wiedereinstieg eine lockeres Berglauf-Training mit kleinen Sprint-
Abschnitten.
Heute morgen eine 19 Kilometer-Etappe mit richtig steilen Bergetappen.
Das Ziel ist immer noch klar vor Augen:
_Marathon unter 4:00 Stunden und auf jeden Fall ankommen,
_Pflicht 3:45 für die ich auch gemeldet bin mit Start aus dem "Mövenpick-Block",
_Kür sind natürlich die 3:29
nach denen ich die letzten Wochen laut Steffny 10-Wochen-Plan trainiert habe.
Ich hoffe nicht, dass mich diese eine Woche jetzt so umgehauen hat.
Allerdings merke ich schon, dass eine Woche ohne Training
viel Dampf raus nimmt.
Die Gesundheit geht jedoch ganz klar vor allem.
Auch wenn sich die Anforderungen ändern, ist es jedoch wichtig das
Ziel im Auge zu behalten. Sollte es dies Jahr jedoch aufgrund von Krankheit
mit dem Lauf nichts werden, dann im nächsten Jahr.
Ein Marathon im Frühjahr ?? Warum nicht !!
Im Rahmen des Trainings musstse ich an das Mantra von einem früheren,
sehr guten Kollegen denken, der immer folgenes formulierte:
"Es geht mir von Tag zu besser und besser in jeder Beziehung,
ich erfreue mich bester Gesundheit und
habe schon jetzt auf geistiger Ebene all meine Ziele erreicht!"
Was soll ich sagen. Beim Aufsagen das Mantras wurde ich beim Laufen immer
schneller. Auch als es bergauf ging.
Wichtig ist also wie immer der positive Gedanke !!
Nicht ohne Grund heisst es ja auch, dass der Glaube Berge versetzen kann.
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Sonntag, 04.10.15:
Eine Woche Seminar in Kitzingen zum Team-Coach.
Superklasse dank Trainerin Stefie und den vielen Teilnehmern,
die eine gute Lernumgebung geschaffen haben und zahlreiche
Lernfelder mit im Gepäck hatten.

Wieder sehr viel über mich gelernt und sehr spannende Lernprojekte, die
ich auch zukünftig in meinen Trainings umsetzen kann.
Vielen Dank an Alle !! echt toll war es !!
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Mittwoch, 09.09.15:
Auf zum Drehtag in den Westerwald.
Caddy mit jede Menge Material beladen. Als der schon voll ist, kommt
noch das Material von Baumpfleger und Stuntkollege Benni dazu.
Auf gehts in den Westerwald nach Linden...
Aufbau des Events vor Ort. Leider kann ich heute noch nicht viel verraten.
Die Ludolfs drehen auf jeden Fall eine Sendung, die demnächst
im tv ausgestrahlt wird.
Also erst einmal Material ausladen und aufbauen bei herrlichstem Sonnenschein.
Gutes Wetter, strahlender Sonnenschein und gute Stimmung vor Ort.
Während der Vorbereitung und des Briefings ergeben sich wirklich gute Gespräche.
Mit klingt noch im Ohr, dass Manni sagt, dass jeder Mensch Ziele braucht.
Genau darum geht es doch im Leben !!
Wer kein Ziel mehr hat, hat auch nichts mehr, auf dass er/sie sich freuen kann.
Wieder was gelernt oder nochmal vertieft...

Manni Ludolf und der Simon
Montag, 08.09.15:
Auf den Westerwald nach Linden zu Manni Ludolf.
In der letzten Woche klingelte das Telefon und "Obi" rief an.
Es wird ein "Stunt-Team" für ein Special-Event gesucht.
Mehr wird noch nicht verraten. Es geht um die Ludolfs und ihren neuen
Schrottplatz in Linden im Westerwald in einem ehemaligen Kasernengelände.
Also auf den in den Westerwald nach Linden in der Nähe von Hachenburg.
Das war schon sehr aufregend!! Wir treffen die Ludolfs auf ihrem Schrottplatz,
die gerade ihre neue Halle einrichten und lecker am Grilling sind.
Zusammen mit dem Drehteam Besichtigung der Event-Fläche vor Ort
und Begehung der Herausforderung für Manni.
Ich war echt begeistert wie locker die Jungs drauf sind. Echt klasse.
Zusammen mit Baumpfleger Benni haben wir auf ganzer Linie überzeugt.
Es geht um eine groe Herausforderung, die viel Vertrauen erfordert.
Und Manni sagte zu uns, dass er uns gesehen hat und uns aufgrund unsere
Person vollstes Vertrauen schenkt.
Das war ein echt wundervolles und sehr großes Lob. Vielen Dank.
Auf dem Rückweg noch schön in eine Radarfalle getappt, obwohl mir das
Universum noch ein langsames Auto vor die Nase gesetzt hat.
Bin mal auf den Gebührenbescheid gespannt :-)
Lernerfahrungen undLösungen lauern wirklich überall.
Einfach mal Zeit nehmen und sie erkennen !!! Manchmal gar nicht so leicht...
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Sonntag, 30.08.15:
Lahnparklauf von Wetzlar nach Giessen.
30km Non-Stop als Vorbereitung für den Frankfurt-Marathon am 25.10.
Nach wie vor überlege ich noch meine Zielzeit für Frankfurt.
Laut dem Greif-Rechner liege ich irgendwo bei 3:20 bis 3:40.
Möchte
auf jeden Fall ankommen
„smile“-Emoticon
Immerhin ist es der erste Marathon.
Ich werde mich an den Steffny 10-Wochen-Plan halten.
Zielzeit 3:29
->>
Ruhig mal hochstapeln !!
Zielzeit für den Lahnparklauf war 2:30.
Erreicht wurde 2:38:09.
Bei der Hitze ein sehr guter Erfolg und optimale Vorbereitung für FFM.
Zahlreiche Teilnehmer kamen mit Hitze oder Wespen auf der Strecke nicht
zurecht und fielen aus.
Das war aber auch heiss !!
28ter im Gesamtklassement von 121 Teilnehmern.
7ter in meiner Altersklasse von 15 Teilnehmern
Sehr gut !! Weitermachen !!
Auf jeden Fall eine sehr gute Vorbereitung für den Frankfurt-Marathon.

Auf den letzten 10 Kilometern zusammen mit Hermann gelaufen.
Der an den Trinkstationen keinen Halt machte und ganz souverän durchlief.
Es fiel mir schon schwer immer wieder aufzuschließen, da ich zum Trinken
lieber stehen bleibe :-)
Mein Spitzname war dann auf der letzten Etappe: der "Löffler" haha...
Das ergab sich durch den Aufdruck auf meine Trikot :-)
Die größte Schwierigkeit war ein Zwischenstück, wo keiner vor mir war und ich total
auf mich gestellt war. Niemand den man noch erreichen könnte...
Alleine laufen ist doof :-)
Dennoch habe ich bis zur nächsten Wasserstelle geschafft
und nach kurzem Kräfte sammeln schlossen auch wieder einige auf.
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Freitag, 28.08.15 und Samstag, 29.08.15
Seminar mit Harald Hauschildt in Remagen am Rhein

Work hard - eat hard

DAS Tool zur Persönlichkeitsentwicklung
Das Ergebnis des Tests liefert uns die Ergenisse zu unseren Persönlichkeitsanteilen.
Der von Harald entwicklte Test mit dem Ergebnis untergliedert sich in die Teile
Alpha, Beta, Gamma, Delta und Theta.
Die Änderung jedes Persönlichkeitsanteil steht in Abhängigkeit zu den anderen.
Es besteht eine Interdependenz.
Der Test ist soweit abgesichert, dass er auch Aufschlüsse darüber gibt,
ob jemand richtig geantwortet hat.
Ein richtiges gutes Tool für Persönlichkeitsentwicklung, Coaching, Training
und Personalauswahl...
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Dienstag, 25.08.15
Gestern ganz tolles Teamtraining gehabt
mit Susannes FSJlern!!
Seminar-Woche zum Auftakt des Freiwilligen Sozialen Jahres.
Nach kurzer Vorstellungsrunde ging es darum
die Namen besser
kennen zu lernen und die Aufmerksamkeit zu schulen.
Überblick über ein Lernmodell, welches eine ganz große Herausforderung
zum Lernen und Entwicklen darstellt.
Danach musste von der Gruppe ein Gipfel bestiegen werden, den sie selbst den "Mount Simon" nannten.
Herrlich zu sehen, wie sich langsam die Dynamik in der Gruppe entwickelte und
alle ins Gespräch kamen.
Das Vertrauen wurde bei der horizontalen Leiter verstärkt, was die Basisübung
für das Spinnen-Netz war.
Beim Spinnen-Netz konnten sich die Mädels von den Jungs sprichwörtlich
auf Händen tragen lassen...

Eins ist klar:
Hier wurde auf beiden Seiten ganz viel gelernt, was jetzt erst einmal verarbeitet und reflektiert werden muss.
Getreu meinem Motto: ...in Bewegung bringen.
Das wurde auf jeden Fall erreicht.
An dieser Stelle auch ganz herzlichen Dank für Susannes Intervention !
Es ergeben sich wirklich überall Lern-Chancen in unserem Leben.
Wer das nicht erkennt, tut es sich oftmal schwer.
Vielen Dank für Euren Besuch im Kletterwald Wetzlar
Der Simon
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"Wer sich nicht mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich nicht weiter.
Wer nichts dazu lernt, bleibt stehen."
Mark Twain
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Sonntag, 23.08.15
Ursprünglich war für diesen Sonntag ein langer Lauf geplant.
Ganz kurzentschlossen bin ich der Einladung von Laufpartner Wolfgang
gefolgt. Start beim Halbmarathon in Florstadt in der schönen Wetterau.
Morgens bei Zeit los, da wir uns noch nachmelden mussten.
Die Läufe der Woche waren doch etwas anspruchsvoll und ich war noch nicht
ganz erholt. Trotz Visualisierung der Zielzeit von 1:30 und Einstimmung vor dem
Lauf, war die Zeit nicht möglich.
Die Strecke war wesentlich anspruchsvoller als vor zwei Wochen der
Stadtlauf in Karben.
Zusammen mit Sebastian ein echt toller Lauf, weil wir uns trotzdem,
dass der Körper etwas blockiert hat, eine sehr gute Zeit entstanden ist.
Jeder von uns hat es aufs Treppchen in seiner Klasse geschafft.
Im Gesamtklassement belegten wir die Plätze 17, 20 und 21 !!!
Tolle Organisation vor Ort und eine echt geniale Strecke mit 80%
Anteil über Waldwege !!
Sehr gelungene Veranstaltung.
Mit Dusch-Shuttle und leckerem Kaffee und Kuchen.

Bis aufs Siegertreppchen geschafft !!!
Neue persönliche Bestzeit mit 1:34:14 für einen Halbmarathon
und ein wirklich gutes Grundlagen-Training für Ausdauer.
Die nächsten Tage erst mal ein bisschen Erholung und dann lockeres Training
Der restliche Tag war ursprünglich mit Support des Super-Teams im
Kletterwald in Wetzlar verplant. Dies wurde aber durch die Vollsperrung der A45 ab
dem Gambacher Kreuz verhindert.
Kein Durchkommen, weil 4 Fahrzeuge ineinander gerauscht sind.
Hier lässt sich dann gleich wieder draus lernen, dass man trotz sorgfältiger
Planung der Gegenbenheiten auf dem Weg zum Ziel auch immer mit
Abstrichen rechnen sollte und diese dann entsprechend einplanen.
Wir haben doch nicht immer auf alles im Leben Einfluss.
Manchmal ist das auch gut so.
Stellt man sich selbst die Frage, was man aus der Situation lernen kann,
hilft das schon weiter . . .
So war zumindest sehr viel Zeit den Morgen zu reflektieren, ins Gespräch
zu kommen und sich einen ordentlichen Sonnenbrand zu holen.
Vielleicht war auch die Idee eines mobilen Eiswagens, um die Stauinsassen
zu bedienen die Geschäftsidee der Woche.
Lösungen lauern wirklich überall !!
Daheim angekommen haben sich Laufpartner Wilson und Fred auch gleich über
die Mitbringsel gefreut.
Fred mit Medaille und Wilson bevorzugte doch eher die Nudeln
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Donnerstag, 13.08.15
Den Vormittag mit surfen im Netz verbracht.
Mal wieder über die Hunde lernen.
Welche Rasse steckt in welchem Hund und was bringt welche Rasse mit:
durch lesen weiter entwickeln und verstehen, wo was herkommt.
Durch die Technik und das Internetz haben wir es heute sehr leicht an
Informationen aus verschiedenen Quellen zu kommen.
Der Fred:
Mutter: französischer Laufhund und Bracke
Vater: Labrador und Spaniel
Über den Spaniel habe ich folgendes gefunden, was wirklich zutrifft:
"... in jedem Vertreter der folgenden neun Rassen findet man
den idealen Begleithund und liebenswerten, kinderlieben Hausgenossen, für die
Jagdausübung den temperamentvollen, passionierten und ausdauernden Arbeiter,
der sich den Schneid nicht abkaufen lässt...
-> Ausdauernder Arbeiter, was die Lauferei anbelangt, trifft auf jeden Fall zu.
Der Typ kennt nur Vollgas und ist sehr temperamentvoll
-> Den Schneid kann man ihm wirklich nicht abkaufen. Er ist mutig, manchmal auch
übermütig.
...allen gemeinsam ist der ungeheure Bewegungsdrang und die Forderung nach
beschäftigt sein. Diese Hunde begierig zu lernen und interessiert,
Neues zu erkunden und auch in so manchem nicht jagdlichen gezogenen
schlummert die alte Passion:
eine Hecke oder ein Gebüsch muss durchstöbert und eine Spur verfolgt werden,
Wasser ist zu jeder Jahreszeit ein Vergnügen.
-> Immer Action haben wollen und nach 15km wird sich geschüttelt, kurz geruht
und dann kann es auch schon wieder weiter gehen.
-> JEDE Hecke muss erkundet werden und jede Spur wird hemmungslos verfolgt -
auch ohne Rücksicht auf Verluste. Nur mit dem Wasser.... das wird wohl nichts :-)
Einem Spaniel muss daher Gelegenheit gegeben werde sich auszutoben, sein Temperament auszuleben und dann wird aus dem Wirbelwind draussen der sanfte anhängliche Hausgenosse, wobei Spaniels das Wort "Genosse" wörtlich nehmen:
Sie wollen als Familienmitglied anerkannt sein und an allem beteiligt sein."
(Quelle: Jagdspaniel Klub .de)
-> Hat der Fred mal Action gehabt, kann er zum Glück auch mal ruhen.
Wenn daran auch immer mehr gearbeitet werden muss die Ruhezeiten einzuhalten.
-> Drinnen will er immer dabei sein und ist sehr anhänglich.
nachmittags:
Schöner Waldlauf der Sommerhitze zum Trotz mit Laufpartner Olli:
kurzfristige Verabredung trotz Jubiläumstag und zweiter Lauf nach dem
Stadtlauf in Karben. Ich vermeide das Wort Wettkampf.
1. wette ich nicht und
2. kämpfe ich nicht.
Ich laufe einfach und schaue was geht...
Ich höre auf das was der Körper mir sagt und wenn
ich mich nicht gut fühlen würde dabei, würde ich es nicht machen :-)
Inzwischen halte ich meine 75 Kilo und habe damit seit
einer Extrem-Plätzchen-Diät um Weihnachten herum gute 10 Kilo verloren.
Oder besser gesagt: bewusst abgenommen durch weniger und bewusster essen
und einfach noch mehr bewegen, auch wenn es mir manchmal schwerfällt
mich aufzuraffen.
Während dem Lauf hat Olli mich darauf hingewiesen, dass ich ja in der Zeitung
stehen würde... Ja wie jetzt... ICH ?? Im Sportteil ??
Damit hätte ich ja nie gerechnet. Aber wir sollen ja nie NIE sagen.
Ist vielleicht doch nicht nur so eine Redensart, die sich mal wieder bewahrheitet.

Tatsächlich !! Nach Rückkehr vom Läufchen (15,75km in 1:27 Stunden)
mit sehr viel bergauf und bergab und tollen Gesprächen erst einmal die Zeitung
rauskramen und nachschauen.
Da ist es !! Bronze für Karl in Karben. Ganz toll !!
Ich werde noch berühmt :-)
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Mittwoch, 11.08.15
Teamtraining mit einer FSJ-Gruppe
Ziel: Kennenlernen und die Teilnehmer mehr zusammen bringen.
Na das sollte doch zu schaffen sein.
Die Gruppe steht am Anfang ihrer FJS-Karriere und soll in dieser
Seminar-Woche zusammen finden.
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Sonntag, 09.08.15
Stadtlauf-Karben
Distanz: 21,1km,
Halbmarathon
Morgens schon mit der Einstellung aufgestanden:
"Ich tue mal so, als ob ich den Halbmarathon mit einer Zeit unter 1:40 gelaufen bin!"
Was soll ich sagen - es hat geklappt !!!
Die Gedanken sind alles.
Sagenhafte Zeit von 1:35:54 und damit 14ter im Gesamklassement von 420 Läufern am Start.
UND was noch viel besser ist: 3ter in meiner Altersklasse !!
Jetzt heisst es weiter trainieren für den 30km Lauf beim Lahnparklauf Ende August !!

Der Startschuss zu diesem Lauf fiel morgens um 09.00 Uhr.
Da liegen andere noch viel lieber im Bett. Aber es ist nicht nur der frühe Vogel,
der den Wurm fängt. Jeder muss generell erst einmal aufstehen, da kein Wurm
am Bett vorbei gekrochen kommt. Zumindest in den seltensten Fällen.
Da ich für mich ein Ziel vor Augen habe, die Zeit der letzten Läufe zu unterbieten,
muss ich also raus aus den Federn und rein in die Laufschuhe !!
Bei Zeiten die Hunde mal in den Garten lassen
und das lecker am Vortag eingeweichte Müsli zu essen.
Langkettige Kohlenhydrate. Ist doch logisch !!
Dazu ein bisschen Magnesium und Calcium und vor dem Lauf schon einiges trinken.
Im Grunde haben die Gedanken an den Sieg im Wettkampf schon geholfen.
Einen Tag nach dem Lauf habe ich doch etwas Muskelkater.
So soll es auch sein. Immerhin habe ich etwas sehr Tolles geleistet.
Die 1000 Kilometer-Marke für Trainingsläufe habe ich
bereits am 1. August gebrochen !!!
Für einen ambitionierten Hobbyläufer bin ich damit sehr zufrieden !!
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Datum: 26.07.2015
Überreichung des Zertifikates zum NLP-Practitioner nach DVNLP e.V.
durch Dr. Susanne Lapp der Firma Wildwechsel aus Frankfurt.

Endlich NLP-Practitioner !!
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Datum: 19.07.2015
Teambildung mit einer Fußball-Mannschaft im Kletterwald Wetzlar.
Die Zielvorstellung war:
_die Kommunikation zu verbessern
_neue Spieler in der Mannschaft zu intergrieren
_das Vertrauen intern zu stärken
Eine sehr interessante Herausforderung, da ich mit Fußball so gar nichts
gemeinsam habe. Zudem war ich auch früher in der Schule auch immer
der, der zuletzt gewählt wurde. Laufen und Radfahren als Ausdauersportart
ging dafür schon immer.

Impulse aus dem Gesagten aufgreifen und die richtigen Fragen im Prozesse stellen.
Vielen ist scho mit Rollenspielen geholfen, einfach mal das eigene Verhalten
zu spiegeln oder den Umgang miteinander in positive Bahnen zu lenken.

Oftmals hilft es auch, das Ziel mal wieder vor Augen zu führen.
Worum geht es wirklich?? und was kann jeder dazu beitragen.
Jeder kann etwas und wo können wir das am Besten umsetzen und einsetzen??
Das Ziel nicht aus den Augen verlieren...
Die grundlegenden Fragen:
Wer bin ich ?? Wo komme ich her ?? und wo will ich hin ??
Natürlich sind diese Frage nicht immer einfach zu beantworten.
Dazu sollte man sich ganz viel mit sich selbst beschäftigen und sein
eigenes Verhalten reflektieren.
Viel Spaß dabei !!
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Datum: 07.07.2015
Bevor es gleich ins Büro geht noch schnell ein Läufchen mit Wilson und Fred.
Wilson setzt die Hitze ganz arg zu. Daher gleich die Morgenstunden ausnutzen.
Es hat die Nacht etwas abgekühlt und ein kleiner Lauf am Morgen,
vertreibt ja bekanntlicherweise Kummer und Sorgen...
In der zweiten Runde dann mit Fred auf einer Lichtung spielen
zwei Fuchswelpen in der Sonne, was Füchse so spielen.
Nämlich: Rumalbern auf Lichtung bei Sonne im Wald :-)
Ein herrliches Schauspiel. Fred hält kurz inne, bis einer der beiden - der mit dem
Kopf zu uns gewandt - das Weite sucht. Der zweite Fuchs sitzt
mit dem Rücken zu uns und merkt erst einmal gar nicht was los ist.
Bis naja.. wie soll es auch anders sein, der kleine Fred hinterher will natürlich
mit Spurlaut. Gott sei Dank hängt er im Laufgeschirr. Der zweite sucht das Weite
und auch wir geben Gas Richtung Welscherborn, um Wasser aufzunehmen.
Was will mir das Universum damit sagen, frage ich mich während wir weiterlaufen.
Die Lösung liegt für mich auf der Hand
(also sprichwörtlich, weil beim Laufen nichts auf der Hand liegen kann).
Es braucht nicht viel zum Glücklichsein. Nur drei Dinge:
_einen richtig guten Kumpel
_geniales Wetter und
_ne tolle Location
...der Rest ergibt sich.
Denn soviel brauchen wir gar nicht zum glücklich sein...
Wenn ich kurz daran zurück denke, dass ich gestern kurz im Tierheim Wetzlar
war, um Gutscheine für das Sommerfest abzugeben und die armen Kreaturen
dort gesehen habe, die irgendwelche verantwortungslosen Menschen abgegeben
haben... Sorry, aber da schwillt mir der Kamm und das Messer im Sack geht auf!!
Bis vor 3-4 Woche dachte ich ja auch, dass es mit Fred echt schwierig ist!!
Ich dachte, der hat irgendwas, dass er permanent so hibbelig ist.
Daher habe ich ja ALLES untersuchen lassen Urin, Kot, Blut,....
Sogar bei Hundeprofi Rainer Dorenkamp waren mit einer Sitzung - mehr habe
ich wegen der zahlreichen Coach-Ausbidlungen zeitlich nicht geschafft - dabei.
ALLES NORMAL !! Junger Hund und voll im Saft.
Seit wir regelmäßig laufen gehen und ich die Einstellung dahin gehend geändert
habe, zu akzeptieren, dass Fred ist, wie er ist, läuft alles viel besser.
Er wirkt zur Zeit viel ausgeglichener und manche Dinge sind einfach,
wie sie sind...
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Datum: 05.07.2015
Teamtraining mit der Feuerwehr Weinbach.
Ziel: Optimierung von Kooperation und Kommunikation.

Präsentation der Ergebnisse vor der Gruppe.

Nach der Vorbereitung geht es dann los durch den Sandsturm.

Alle gemeinsam mit blindem Vertrauen durch den Wald.
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Datum: 03.07.2015
Nachtmarathon in Marburg bei 36 Grad am Himmel.
Zeit: 1:46:45 und damit 105ter im Gesamtklassement von 1079 Startern.

Abschlussfoto nach Rückkehr aus Marburg im Fitness-Studio in Herborn.
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Datum: 02.07.2015
Azubitraining Firma Loh aus Haiger mit Studenten der Dualen Ausbildung
Ziel:
Kennenlerntag für die Studenten und
Stärkung des Vertrauens eines neu zusammengestellten Teams
Arbeit mit Interaktionen aus der Erlebnispädagogik,
Formaten aus dem NLP und
ganz viel Coaching-Arbeit in den Reflektionen . . .

Gemeinsam einen gefährliche Fluss überqueren - mittels "Hover-Boards".

Julia hat vollstes Vertrauen in Ihrer Gruppe. Sehr genial !! Tolles Erlebnis !!

Wer alleine arbeitet addiert. Wer zusammen arbeitet multipliziert.

Gemeinsam nach oben. Hindernisse überwinden. Ziele erreichen.
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Datum: 27.06.2015
Outdoor-total:
Kanu-Grill-Event für die Asklepios Klinik in Lich
Kanutour auf der Lahn von Gießen bis zum Campingplatz Wetzlar
Zwischendurch Kaffeepause an der Schleuse Dorlar
und Teamaufgaben zur Vertrauensbildung.
Treffpunkt in Gießen bei den Stadtwerken und kleine Aufwärmübung.
Das Wetter, bzw. die Wettervorhersage sah für diesen Tag nicht so prickelnd aus.
Dann hat es sich aber im Laufe des Tages aufgeklart und herrlicher Sonnenschein
begleitete die Paddler lahnabwärts bis nach Wetzlar.
An der Schleuse Dorlar ein kleiner Zwischenstopp mit Kaffee und Kuchen
und Teamaufgaben zur Vertrauensbildung. Danach wurde weiter gepaddelt
bis zum Campingplatz Wetzlar.
Abschluss am Campingplatz Wetzlar mit leckerem Grilling
und Gemüseeintopf aus dem Dutch-Oven.
 
leckeres Grilling:
Gemüseeintopf aus dem Dutch-Oven,
Pflaume und Dattel im Speckmantel,
Gemüsespieße mit Zwiebel, Paprika und Maiskolben,
Grillfackeln, Würstchen und leckere Steaks vom Grill

Abschlussfoto bei herrlichem Kanu- und Grill-Wetter.
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Datum: 24.06.2015
Teambildung Notfallsanitäter im ersten Lehrjahr
Abschlussveranstaltung für das erste Lehrjahr der Notfallsanitäter
der Malteser Schule in Wetzlar.
Ziel: Verbesserung der Kommunikation und wertschätzender Umgang miteinander
In der Kombination mit Teamaufgaben und theoretischen Teilen,
sowie jede Menge moderierten Gesprächen eine gute Atmosphäre geschaffen.
Arbeitet täglich an euch selbst...

Teamaufgabe: Gipfel besteigen im Team - Wie hoch kommt ihr hinaus ??
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Datum: 23.06.2015
GPS-Tour rund um den Kletterwald.
Zu Besuch: Firma Mainova mit Kunden
Start um 17.30 Uhr in 3 Teams rund um den Kletterwald Wetzlar.
Spannende Aufgabe und Rätsel bearbeiten. Lösungen gemeinsam erarbeiten.
...und zum Abschluss noch ein leckeres Bierchen trinken
in der gemeinscahftlichen Runde...
Ein sehr gelungenes Event mit vielen sehr gut gelaunten Menschen,
die jede Menge Spaß hatten.
Vielen Dank für Euren Besuch...

Abschlussfoto im Regen. Zum Glück hat das Wetter sehr gut mitgespielt.
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Datum: 22.06.2015
Rückkehr vom BIG-5+ /AC-profile - Seminar bei Landsiedel in Kitzingen
Ganz tolle Impulse auf dem Seminar letzte Woche in Kitzingen bekommen.
Ich war von Mittwoch bis einschließlich Sonntag Sonntag auf einem Seminar
mit Harald Hauschildt.
Jetzt bin ich geschult und kann sein Tool der AC-Profile nutzen.
Ein Persönlichkeitstest, der sich auf jahrelange wissenschaftliche Entwicklungsarbeit
stützt und sehr fundiert ist!!
Er gibt Aufschluss über die Temperamente einer Person und unterteilt
in die Bereiche Alpha, Beta, Gamma, Delta und im Profil für die Coaching-Arbeit
auch noch in Theta.
In Kombination mit dem Profil kann man ganz schnell ins Coaching reingehen
und mit NLP ganz schnelle Interventionen einleiten und Veränderungsarbeit leisten.
Zudem hat der Coachee eine Profil mit sehr klaren Zahlen und einer sehr guten Auswertung.
Das Tool kann sowohl im Einzelcoaching als auch im Teamcoaching eingesetzt werden.
Wobei sich das nicht so arg unterscheidet. Wir haben doch alle unser inneres Team.
Wir betreiben täglich selbst Teamtraining und arbeiten an uns. Mal mehr, mal weniger...
Doch manchmal brauchen Menschen andere Menschen, um weiter zu kommen.
Gerade, wenn es um unsere blinden Flecken geht.

Teamentwicklung - Einzelcoaching - Persönlichkeitsentwicklung ???
Das passt alles zusammen!
Friedemann Schulz von Thun spricht in seinem Buch "Miteinander reden - Teil 3"
vom inneren Team. Im NLP kennen wir die Teilearbeit. Wir sind aufgrund unsere
Erfahrungen ein Konstrukt aus Teilpersönlichkeiten, die in uns ständig diskutieren.
Mal für uns, mal mit uns, mal gegen uns...
Um Klarheit im intrapersonellen, wie im interpersonellen Team zu schaffen,
bedarf es oftmals einen Experten.
Manchmal ist der Träumer in uns ein Realist und der Realist eher ein Kritiker
und der Kritiker viel zu kritisch oder gar Realist...
Bevor man sich da im Kreis dreht und keine Lösung offensichtlich vor Augen hat,
ist die Kombination von AC-Profilen und einem Coaching-Experten ein Top-Tool,
um gezielt weiterzukommen.
Die Gruppendynamik auf dem Seminar war echt super !!
und die Übungen mit Harald sehr inspirierend. Vielen Dank dafür !!

Mit dabei mal wieder Laufhund Fred, der die morgendlichen Laufrunden angetrieben hat. Insgesamt 2 Laufkilometer am Main in Kitzingen entlang.
Ich arbeite gerade weiter an meiner 10km Zeit und trainiere hin zum Nachtmarathon in Marburg am Freitag, 03.07.15.
Ein 10 Kilometer-Lauf am Morgen in 46 Minuten ist schon richtig gut und eine sehr
gute Grundlage die 42 oder 41 Minuten-Grenze zu sprengen, die Laufkollege Olli
aufgrund seiner Beobachtungen und Erfahrungen mir zugesprochen hat.
An dieser Stelle nochmals Vielen Dank dafür...
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Datum: 01.06.2015
Berglauf Greifenstein vom 31.05.2015 - Start um 17.00 Uhr
Mein Ziel war es bei diesem Lauf auf jeden Fall unter 30 Minuten zu kommen !!
Im Trainingslauf mit Fred am Fronleichnams-Feiertag habe ich gerade mal 25:02
Minuten gebraucht. Allerdings ist Laufen mit Fred schon eher Fliegen,
als laufen...
Zwei Tage später ein Morgenlauf auf nüchternen Magen mit Wilson
hat schon etwas länger gedauert. Um nicht zu sagen ganze viereinhalb Minuten
länger.
Dafür haben wir dann landschaftlich schönere Strecke durch den langen Grundzurück genommen. Herrlich !!
Unsere Gegend am Rande von Westerwald und Rothaargebirge ist doch
der reine Wahnsinn.
Die Zeitvorgabe für den Berglauf war somit vorgelegt.
Auf jeden Fall unter 30 Minuten kommen !!
UND irgendwo zwischen den zwei Zeiten der Trainingsläufe...
Mit der Startnummer 100 (!!!) ging es dann am 31.05.15 an den Start
in Katzenfurt mit über 300 Läufern.
Bestens vorbereitet und leicht warm gelaufen ab über die Gerade
nach Edingen über die alte Landstraße und dann über den Edinger Weg
in die Höhen des Westerwaldes.

Startaufstellung mit der LG Dill in Katzenfurt bei der Firma Lütticke.

Angefeuert von zahlreichen Freunden, Verwandten und Bekannten
kam ich nach 27:10 Minuten ins Ziel und war damit 40ter im Gesamtklassement.
Auf jeden Fall noch Luft nach oben für 2016 :-)
"Wenn Du kein Ziel hast,
ist es egal, ob du links oder rechts gehst."
- Alice im Wunderland
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Datum: 19.05.15
Mit Fred habe ich - seit er etwas über ein Jahr ist - das Laufen intensiv begonnen.
Angefangen so im September 2014. Nach einer heftigen Erkältung dann im Oktober
habe ich langsam begonnen und bin morgens erst mit Wilson eine 5,5km
gelaufen und dann die gleiche Runde nochmal mit Fred. In einem etwas
schnelleren Tempo. Das hat mich über den Winter 2014/2015 fit gehalten.
Irgendwann war ich dann vom Lauffieber gepackt. So dass ich mich im Winter
eines abends spontan zum Weiltalhalbmarathon angemeldet habe.
Einen Trainingsplan habe ich mir aus dem Internet heraus erstellt und dann
gelaufen, so wie es für mich gut war...
Der Weiltal-Halbmarathon am Sonntag, 19.04.2015:
Der Lauf an sich war der Hammer. Mein erster Volkslauf !!
Mit Mitgliedern der LG Dill bin ich am Vortag im Mannschaftsbus (VW T1) nach Weilburg
gefahren um die Startunterlagen abzuholen und an der Pasta-Party teilzunehmen.
Am Sonntag morgen ging es dann an den Start in Emmershausen.
Am Start noch zusammen mit Gerd und Manu, dann ab Weilmünster mit Simone
noch etwas Dampf gemacht, um trotz wenig Training vor dem Lauf unter die Marke
von 2 Stunden zu kommen.
Wie kam das mit dem wenig Training vor dem Lauf ??
Um Ostern herum habe ich von einem Seminar in Kitzingen
eine ganz tolle Erkältung mitgebracht. Diese hat mich in der Zeit vor und nach Ostern
komplett ausgeknockt. So dass direkt vor dem Lauf kaum Training möglich war.
Lediglich in der Woche vor dem Lauf habe ich noch zwei lockere
Trainingsrunden absolviert.
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Datum: 14.05.15
Meine Hunde sind meine Trainingspartner
NICHT NUR für den SPORT !!!
Nicht nur für das Laufen, sondern auch für das Leben.
Von ihnen konnte ich bislang und kann es sich auch weiterhin eine ganze
Menge über mich und andere lernen.
Nicht ohne Grund heisst es ja, dass jeder den Hund bekommt den er/sie braucht.
Die Tiere reflektieren uns und man sie nur mal genau beobachten und sich
ab und zu auch mal selbst reflektieren...
Wilson:
Husky-Labrador-Mix
geboren am 18.08.2009
Der Name hat sich ergeben durch den Volleyball bei Castaway mit Tom Hangs.
Eher Zufall. Nein, da es meiner Meinung nach keine Zufälle gibt, würde ich sagen,
dass ich diesen Hund gebraucht habe... Wozu ??
Na um eine ganze Menge von ihm und durch ihn zu lernen.
Fred:
Französischer Laufhund/Bracke (Mama) - Labrador/Spaniel (Papa) - Mix
geboren am 20.08.2013
Sein Name ?? Na eigentlich hieß er Frede. Das hat uns daheim aber nicht so gut gefallen.
Somit haben wir einfach ein e gestrichen. Und daraus wurde Programm, denn Fred
hat alles, was ein guter Fred braucht.
Bos vor Kurzem waren wir auch noch der Meinung, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmt.
Doch er ist ein ganz normaler, energiegeladener junger Hund, der voll im Saft steht und viel
Aktion braucht...
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Mein Motto:
"Wenn Du denkst etwas ist falsch - denke anders."
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NLP-Trainer Simon
Erlebnispädagoge
systemischer Outdoorcoach

Anreise im Schnee

Das Thema des Moduls

interessanter Vortrag

Zielzeit: 3:49:18

vor der Festhalle: Kimlometer 42

Messeturm Frankfurt

jede Menge Bananen

mein Zeitchip

letzter langer Lauf

Lauf-Mentor und
Motivator Oli

Vertrauen fassen

Warm-Up-Spiel

Gemeinsam zum Ziel

Problem-Löse-Aufgabe

den anderen Vertrauen

Dimensionen von Grenzen

der Sprung vom Pamper Pole

...ufff - ganz schön viel

systemisches Arbeiten

Blick auf Mannis Schrottplatz

Materialschlacht !!!

Seile und Karabiner

der Simon mit
Laufpartner Fred

Laufpartner Fed schlummert

Ergebnisliste

Ausblick auf den Rhein

AC-Profile für das Coaching

Ausblick auf den Rhein

gar nicht so schwer

Anfassen, Vertrauen aufbauen

auf Händen getragen

Vertrauen aufbauen

Startnummer - Florstadt

Urkunde - Halbmarathon

Rückfahrt mit Hinderniss

Wilson mit dem Hauptpreis

Fred mit Medaille

Fred - der Spaniel-Mix

Stadtlauf Karben

erste Runde beim Stadtlauf

Startnummer holen

Ausdruck Zeiten

Urkunde Stadtlauf Karben

...der frühe Vogel...

Aufstellungsarbeit im Coaching.

Was gehört wo hin???

Einfach mal miteinander reden.

Das Ziel vor Augen.

Dankbarkeit.

Improvisationsvermögen.

Transfervermögen

Gruppenpräsentation.

Blindes Vertrauen.

Vorstellungsrunde.

Gemeinsam sind wir stark.

Ankunft am Parkplatz
in Marburg.

...auf dem Weg zurück
nach Marburg.

Gemeinsam etwas erleben.

kurze Vorbesprechung der Aufgabe

...und los gehts

Ziele erreichen...

...und Mauern überwinden...

...gestärkt ans Ziel kommen.

Bootsrutsche Gießen


Teamaufgabe: Vertrauen

Zwischenstop: Schleuse Dorlar





Cross Caddy - selbst gemacht.

...gute Hinweise !!

Tempoläufe mit Olli

Laufpartner Olli

Wir brauchen Ziele !!

gute Laufzeit am Aartalsee
erste Runde mit Fred

...Luft nach oben.
Wenn auch gar nicht mehr so viel

Zeit vom Berglauf-Training
mit Wilson.


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